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Sich und die Lenkung – alles im Griff

Ob auf zwei oder vier Rädern, mit oder ohne Motor: Wer getrunken hat, ist nicht fahrtüchtig. Viele Unfälle werden unter Alkoholeinfluss verursacht, nicht wenige enden tödlich.
Wer mit dem Fahrrad oder Roller sicher unterwegs sein will, verzichtet auf Alkohol. Mit Blick auf sich selbst und die anderen, von denen man ja auch erwartet, dass sie sich und ihr Fahrzeug unter Kontrolle haben. Und auch mit Blick auf den eigenen Führerschein: Denn wer minderjährig schon mit einem Zweirad unter Einfluss von Alkohol in einen Unfall verwickelt war und vorher getrunken hatte, kann mit 18 seinen Führerschein gar nicht ohne weiteres erwerben.

Im Einzelfall kann die Fahrerlaubnisbehörde sogar die Fahreignung von jemandem infrage stellen, der alkoholisiert als Fußgänger einen Unfall provoziert.

Um schwere Unfälle zu verhüten, gibt es gesetzlich festgelegte Promillegrenzen. So gilt für Fahranfänger in der Probezeit ein absolutes Alkoholverbot, denn wer alkoholisiert Gas gibt oder in die Pedale tritt, hat bereits die Kontrolle verloren, bevor er losgefahren ist.

Wer sich sicher durch die Gegend bewegen möchte, bleibt nüchtern und wach.


Mehr Infos zum Runterladen: PDF „Alkohol und Straßenverkehr“

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