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Ihr seid die Zukunft!

Jugendliche halten Weltkugel in ihren Händen. Foto: Manpeppe/ AdobeStock

12.08.2021 – Viele Erwachsene blicken wehmütig auf die Jugendzeit zurück und beneiden euch darum. Die Jugend ist eine besondere Lebensphase, in der jeder Mensch Verantwortung für die Gesellschaft lernt, aber auch Freude am eigenen Ich ausleben kann und darf. Jugendliche wollen ihre eigenen Erfahrungen machen, sich ausprobieren, Veränderungen bewirken – und das tun sie auch! Laut Umfragewerten steht das Thema Umweltschutz bei Jugendlichen ganz weit oben. Die Fridays-for-Future-Demonstrationen haben in unserer Gesellschaft bereits viel bewegt. Auch in anderen Bereichen können sich Erwachsene einiges von Jugendlichen abschauen: Immer weniger Jugendliche rauchen, und beim Alkoholkonsum zeichnet sich ebenfalls ein klarer Abwärtstrend ab. 

Obwohl es immer wieder heißt „Die Jugend ist unsere Zukunft“, hat man oft den Eindruck, dass sich die Politik zu wenig um die Interessen junger Menschen kümmert. Es wird zum Beispiel immer wieder diskutiert, ob man das Mindestalter für die Bundestagswahlen in Deutschland von 18 auf 16 Jahre heruntersetzen sollte. Bisher ist noch nichts passiert. In Österreich und Malta kann man schon mit 16 Jahren bei den Wahlen zum Nationalparlament teilnehmen, in Griechenland mit 17. Die Vereinten Nationen (UN) rufen deshalb seit dem Jahr 1999 jährlich am 12. August den Internationalen Tag der Jugend aus. Denn eins steht fest: Zentrale Herausforderungen der Menschheit wie die Corona-Pandemie oder der Klimawandel sind ohne aktive Beteiligung junger Menschen nicht zu besiegen.

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