Sprung zur ServicenavigationSprung zur HauptnavigationSprung zur SucheSprung zum InhaltSprung zum Footer

E-Bike oder Drahtesel?

E-Bike oder Fahrrad? Junger Mann auf Mountainbike. Foto:  Danedwards/AdobeStock

16.10.2020 – Seit Beginn der Coronakrise brummt es in den Fahrradgeschäften. Radfahren ist für viele eine gute Alternative zu vollbesetzen Bussen und Bahnen. Vor allem Fahrräder mit elektrischen Hilfsmotoren sind heiß begehrt. Ein Drittel der in Deutschland verkauften Fahrräder sind mittlerweile E-Bikes. Deutschland kommt offenbar in Bewegung! Studienergebnisse haben gezeigt, dass E-Biker sich öfter auf das Fahrrad setzen und auch längere Strecken damit zurücklegen als andere Fahrradfahrer. Gleichzeitig steigen aber auch die Unfallzahlen bei E-Bikern. Viele unterschätzen die Geschwindigkeit und fahren schneller, als es ihren Fähigkeiten entspricht (erlaubt sind maximal 25 km/h). Für zusätzliche Ablenkung sorgt die verbaute Technik (zum Beispiel ein Navi).

Fest steht jedoch: Radfahren ist gesund. Im Körper wird ordentlich Fett verbrannt – Radfahren ist intensives Fitnesstraining. Beim E-Biken verbrennt man zwar auch Kalorien, doch auf dem normalen Fahrrad ist der sportliche Effekt bei gleicher Strecke natürlich deutlich höher. Radfahren mit der klassischen Variante ohne Hilfsmotor ist also die gesündere Art, in die Pedale zu treten.

Hier geht es zurück zur Übersicht.