Pinsa statt Pizza
21.02.2020 – Immer öfters findet man auf der Speisekarte von italienischen Restaurants auch die Pinsa. Das ist kein Schreibfehler, sondern eine richtig leckere Abwandlung der Pizza. Und die wird auch in Deutschland immer beliebter. Der größte Unterschied zur Pizza ist der Teig, der ist nämlich etwas aufwändiger als bei der Pizza – schmeckt aber extra lecker. Du solltest ihn ein paar Tage im Voraus vorbereiten, da er 48 Stunden ruhen muss. So kannst du Pinsa für vier Personen backen, du brauchst:
- 350 g Weißmehl
- 50 g Dinkelvollkornmehl
- 75 g Reismehl
- 25 g Kichererbsenmehl
- 500 mg Backhefe
- 450 ml Wasser
- 5 g Salz
- 5 ml Olivenöl
Nimm eine Schüssel und vermische die verschiedenen Mehlsorten miteinander. Jetzt löst du die Hefe in einem kleinen Teil des Wassers auf und gibst das Gemisch, zusammen mit 360 ml Wasser, zum Mehl. Knete den Teig für wenige Minuten, bevor du Salz, Öl und das restliche Wasser hinzugibst. Jetzt knetest du den Teig für weitere 10 Minuten, bis er eine weiche Konsistenz hat. Jetzt muss er für mindestens 48 Stunden in den Kühlschrank. Am Backtag lässt du den Teig für eine Stunde bei Zimmertemperatur gehen. Anschließend formst du vier gleichmäßige Kugeln und lässt den Teig für eine weitere Stunde ruhen. Jetzt kannst du die Kugeln länglich ausziehen, belegst den Teig nach deinem Geschmack mit Tomatensauce, Mozzarella und Gemüse und schiebst das Ganze bei circa 250°C für 6-8 Minuten in den Ofen. Fertig ist die leckere, italienische Alternative.
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